Unsere Leistungen rund um Terrassen aus Robinie, Kebony und Kastanie

Eine Terrasse aus Robinie-Dielen

Unsere Leistungen rund um Ihre Holzterrassen:

  • Planen, beraten
  • Materialbeschaffung
  • Durchführen aller notwendiger, vorbereitenden Arbeiten wie Erdbewegung, Nivellierung und Errichten von Fundamenten - je nach Aufwand in Zusammenarbeit mit einem Gartenlandschaftsbau-Betrieb
  • Planen und Errichten von Ständerwerken und Holzaufbauten zur Überwindung von Höhe
  • Bau der Terrasse inkl. Unterkonstruktion, Verblendungen, Wandanschlüssen und Treppenstufen
  • Reinigung, Wartung, Pflege und Instandsetzung von jungen wie alten Terrassen aus Holz (kein WPC)
  • Planen und Errichten auch von kleinflächigen Balkonböden aus Holz

Wenn Sie Interesse an einer Terrasse aus Kastanie, Robinie oder Kebony haben, sprechen Sie uns gerne an.

Wenn Sie uns beauftragen, bekommen Sie...

  • eine schöne Terrasse, die lange hält und technisch nach höchsten Standards gebaut ist
  • eine Terrasse aus einem ökologisch und sozial unkritischen Material
  • eine Konstruktion, die auf Ihre individuellen Wünsche eingeht und die Vor-Ort-Gegebenheit bestmöglich, effizient und optisch ansprechend berücksichtigt

Einige häufiger gestellte Fragen haben wir hier aufgelistet:

Wir konstruieren Terrassen ausschließlich aus Massivholzdielen. Alternativen dazu wären zum Beispiel Steinplatten. Die sind in der Regel günstiger und länger haltbar. Allerdings finden wir sie optisch deutlich weniger ansprechend, und auch das Barfußlaufen ist darauf weniger angenehm. In manchen Fällen, wenn zum Beispiel Höhe überwunden werden muss und die Terrasse auf einer Ständerkonstruktion errichtet wird, ist das Verlegen von Steinplatten nicht oder kaum sinnvoll möglich.

Terrassendielen gibt es nicht nur aus Massivholz, sondern auch aus Misch-Materialien wie WPC. WPC steht für Wood-Plastic-Composites, also etwa: Holz-Plastik-Gemisch. Die Dielen bestehen dabei aus einem Teil Holz- und einem Teil Kunststoffspänen bzw. -mehl, die zu Dielen geformt werden.

Dieses Material hat seine Berechtigung: Es ist - je nach Qualität - länger haltbar und weniger wartungsanfällig als Dielen aus Massivholz. Trotzdem verarbeiten wir diese Dielen nicht. Wir finden sie nicht ansprechend, uns erinnert WPC eher an einen Kunststoff. Auch wird immer wieder von Problemen berichtet, dass WPC im Sommer so heiß werden kann, dass die Terrasse ohne Schuhe nicht betretbar ist. Zudem könnten wir guten Gewissens WPC-Dielen nur verlegen, wenn wir uns mit diesem Material wirklich gut auskennen, was wir nicht tun, denn bei der Qualität gibt es massive Unterschiede, die für Laien oft nicht zu erkennen sind.

Unser Fokus liegt wegen der Haptik, Optik, Anmutung und unserer Kenntnis und Erfahrung auf Terrassendielen aus Massivholz - einem Naturprodukt.

Ob WPC gegenüber Massivholz einen ökologischen Vor- oder Nachteil hat, ist schwer zu sagen.

Vermutlich werden die meisten Terrassen in Deutschland aus Bangkirai gebaut, einem haltbaren Tropenholz. Da trotz Siegel und Holzhandels-Sicherungs-Gesetz leider nicht zuverlässig gewährleistet ist, dass Tropenhölzer nicht aus illegalem oder ökologisch nicht vertretbarem Kahlschlag nach Deutschland kommt, verzichten wir darauf komplett. Wir wollen keine Terrasse bauen, für die womöglich der Regenwald unwiederbringlich abgeholzt wurde.

So oder so ist der Transport von Tropenholz immer aufwändiger als von Holz, das aus Europa kommt.

Ja. Und zwar sehr gut. An Terrassen aus Kastanie, Robinie und Kebony werden Sie viele Jahre Freude haben. Ihr Preis-Leistungs-Verhältnis kann locker mit dem von Tropenhölzern mithalten.

Thermoholz wird sozusagen gebacken/frittiert. Dadurch verändert sich die Zusammensetzung im Holz, dieses wird beständiger gegen Feuchtigkeit und Verrottung. Allerdings steht Thermoholz auch im Ruf, spröder als herkömmliches Massivholz zu sein, was die Gefahr des Reißens und Splitterns erhöht. Wir haben mit herkömmlichem Massivholz gute Erfahrungen gemacht und setzen es deshalb gerne und ohne Bedenken ein.

Kebony ist in gewisser Weise auch eine Art Thermoholz, der eigentliche Fokus der Behandlung liegt aber woanders, nämlich auf dem Tränken mit einem speziellen Alkohol. Kebony weist daher die Vorteile langer Haltbarkeiten von Thermoholz auf ohne dabei spröde zu sein.

Die Auswahl besprechen wir aber am besten persönlich. Auf die Schnelle:

  • Lärche nur mit Überdachung
  • Kastanie bei etwas geringerem Budget und kleinen Flächen, der Verlegeaufwand ist sonst zu hoch
  • Robinie bei hohen Ansprüchen an die Haltbarkeit
  • Kebony bei hohen Ansprüchen an die Haltbarkeit, noch etwas höherem Budget als bei Robinie und/oder dem Wunsch nach langer Garantie

Kommt aufs Material an.

Bei Robinie und Kebony ist eine unsichtbare Verschraubung generell möglich. Allerdings hat diese Variante auch Nachteile, die wir am besten im persönlichen Gespräch erörtern.

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